Willkommen beim Maschinenring
Kompetenzzentrum Strom
Mitgliederversammlung 2024
Willkommen Beim Maschinenring Rems-Murr-Neckar-Enz e.V.
Der Maschinenring Rems-Murr-Neckar-Enz e.V. ist Teil
der ganz Baden-Württemberg umfassenden Maschinenring-Vereinigung von Landwirten und Lohnunternehmen. Unser Tätigkeitgebiet umfasst den nördlichen Teil der Stadt Stuttgart und die Randgebiete der dort angrenzenden Landkreise, sowie die Landkreise Ludwigsburg und Rems-Murr.
Mit über 1.700 Mitgliedern - Landwirte und Lohnunternehmen - sind wir überall dort tätig, wo Hilfe in der Landwirtschaft, in der Landschaftspflege und in Haushalten mit Pflegebedarf gebraucht wird. Unsere Mitglieder können aus einem reichhaltigen Angebot von Dienstleistungen in der Landwirtschaft wählen. Wir verfügen über ein großes Potenzial an modernen, leistungsfähigen Maschinen und Geräten sowie gut ausgebildeten und vielseitigen Landwirten und vermitteln unter anderem auch Betriebs- und Erntehelfer.
Einige unserer Dienste sind unseren Mitgliedern vorbehalten.
Für einen Beitragssatz von nur 40,- €/Jahr könne Sie unser komplettes Dienstleitungsangebot uneingeschränkt nutzen.
Unser Tochterunternehmen Servicegesellschaft des Maschinenring Rems-Murr mbH ist ein praxisnaher Dienstleister für Kommunal- und Landschaftspflegearbeiten, aber auch Vermittlungsstelle für Maschineneinsätze und Maschinenverleih.
Vorstand des Vereins
Boris Bäßler (1.Vorsitzender)
Matthias Heid
Marwin Mayer
Rainer Oexle
Christian Schwerdtle
Stefan Wieland
STROM - KOMPETENZZENTRUM
Der Maschinenring Rems-Murr-Neckar-Enz e.V. ist zuständig für die Betreuung der Strom- und Gaskunden des eigenen sowie des Einzugsbereiches der Maschinenringe Alb-Neckar-Fils e.V., Böblingen-Calw e.V., Ostalb e.V., Schwarzwald-Baar e.V., Schwarzwald-Neckar-Alb e.V. und Ulm-Heidenheim e.V.
Rückblick - Mitgliederversammlung 2024
Maschinenring Rems-Murr-Neckar-Enz e.V.
Maschinenring Rems-Murr-Neckar-Enz e.V. zieht positive Bilanz
Am 28. Februar 2024 fand die 55. Mitgliederversammlung des Maschinenring
Rems-Murr-Neckar-Enz e.V. in der Rems-Murr-Halle in Leutenbach statt.
Vor Beginn der offiziellen Versammlung hatten die Besucher die Möglichkeit, sich
im Rahmen der „Hausmesse“ über das Angebot der Partnerfirmen zu informieren.
Der 1. Vorsitzende, Boris Bäßler, konnte in der gut besuchten Rems-Murr-Halle in Leutenbach, neben den Mitgliedern auch zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und anderen Organisationen begrüßen. Nach den Grußworten blickte Boris Bäßler auf das vergangene Jahr zurück und fasste die Herausforderungen der Mitgliedsbetriebe und des Maschinenrings zusammen. 2023 war geprägt von zahlreichen politischen Entscheidungen, die großen Einfluss auf die Betriebe und die Agrarmärkte hatten.
Die Wetterkapriolen taten ihr Übriges und sorgten für durchwachsene Erträge und teils schlechte Qualitäten.
Boris Bäßler bedankte sich bei dem Team des Betriebs- und Familienhilfsdienstes für Ihren Einsatz. Ferner bedankte er sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle, für die geleistete Arbeit und bei seinen Vorstands- und Beiratskollegen für die konstruktive Zusammenarbeit.
Anschließend folgte der Geschäfts- und Kassenbericht von Geschäftsführer Stefan Zoller. Erstmals war ein Rückgang der Mitgliederzahlen zu verzeichnen. Der Strukturwandel macht auch vor dem Maschinenring nicht halt,
die Mitgliederzahl sank von 1.723 auf 1.715 Mitglieder. Die Maschinenauslastung lag in etwa auf Vorjahresniveau.
Der Maschinenpark wurde aufgestockt, es wurde in eine Zinkensämaschine und einen Grubber investiert.
Stefan Zoller berichtet von den zahlreichen Aktivitäten, die für die Mitglieder und Mitarbeiter über das Jahr hinweg organisiert wurden. Das Dienstleistungsangebot des Maschinenrings wurde auch im Jahr 2023 von den Geschäftspartnern und Mitgliedsbetrieben wieder gut nachgefragt, in vielen Bereichen waren Zuwächse zu verzeichnen.
Der Finanz- und Kassenbericht des Maschinenring Rems-Murr-Neckar-Enz e.V. weist einen ordentliches Ergebnis aus. Bei der Servicegesellschaft wird nach den vorläufigen Zahlen auch ein positives Ergebnis erwartet.
Die Kassenprüfung ergab keine Beanstandungen. Michael Stuber, Leiter des Landwirtschaftsamts in Backnang, beantragte die Entlastung von Vorstand und Geschäftsführung. Diese wurde einstimmig erteilt.
Thomas Häußermann wurde für seine 10-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Er ist in der Geschäftsstelle für die Bereiche Mietmaschinen, Winterdienst sowie Landschafts- und Grünpflege zuständig.
Betriebshelfer Thomas Knapper, ein Allrounder unter den Betriebshelfern, wurde für 20-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Vorstand und Geschäftsführung dankten den beiden Mitarbeitern für ihren Einsatz.
Als Referent stellte Michael Schwegler in seinem Vortrag den 2021 gegründeten Verein „CO2-Land e.V.“ vor.
Die Zielsetzungen des Vereins sind die Förderung einer klimafreundlichen Landwirtschaft durch den Aufbau eines Humusprogramms für Humusbeiträge, die durch landwirtschaftliche Betriebe durch optimierte Fruchtfolgen und intensiven Zwischenfrucht- und Untersaatenanbau erreicht werden sollen. Firmen und Institutionen können so einen freiwilligen aber zertifizierten Beitrag zum Klimaschutz leisten, um so ihre Treibhausgasemissionen auszugleichen.
Der Verein ist hier die Schnittstelle zwischen den Akteuren.
Stefan Zoller
